WU-Alumni-Club NEWS

Elektroautos – Die steuerlich attraktiven Personenkraftwagen

In der Phase der Unternehmensgründung (aber natürlich auch noch später) stellen sich viele Unternehmer die Frage: „Welcher Personenkraftwagen ist steuerlich vorteilhafter für mein Unternehmen?“ Mit der Steuerreform 2015/16 rückt das Elektroauto in den Fokus eines jeden Steuersparers. Wie wird ein Elektroauto definiert? Ein Elektroauto ist ein Personenkraftwagen oder Kombinationskraftwagen, mit CO2-Emissionswerte von 0 g/km. Nicht […]

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Internes Kontrollsystem (IKS)

„Die Geschäftsführer haben dafür zu sorgen, dass ein Rechnungswesen und ein Internes Kontrollsystem geführt werden, die den Anforderungen des Unternehmens entsprechen.“ (§ 22 GmbHG). Doch was genau bedeutet nun überhaupt Internes Kontrollsystem (IKS)? Das Interne Kontrollsystem umfasst alle organisatorischen Maßnahmen und Kontrollen, mit denen das vorhandene Vermögen geschützt und gesichert wird, die genaue und zeitnahe

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Das Alternativfinanzierungsgesetz und die Regelungen im Zusammenhang mit Crowdfunding

Am 15. September 2015 tritt das Alternativfinanzierungsgesetz (AltFG) in Kraft. Darunter fällt auch das sogenannte „Crowdfunding“, welches sich vor allem im Bereich der Finanzierung von kleinen und mittleren Unternehmen immer größerer Beliebtheit erfreut, vor allem auch im Gründungsstadium. Unter Crowdfunding versteht man das Beschaffen kleiner Geldbeträge von einer Vielzahl von Personen. Das AltFG regelt nun

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Eine erfolgreiche Unternehmensgründung beginnt mit der Organisation des Rechnungswesens

Die Organisation des Rechnungswesens ist eine grundlegende Voraussetzung in der Gründungsphase eines Unternehmens. Jegliche nachträgliche Änderungen kosten Zeit und Geld. Das Rechnungswesen kann entweder intern durch eigene Abteilungen geführt werden oder extern, beispielsweise bei einem Steuerberater. Bei der internen Führung des Rechnungswesens ist zu beachten, dass man zum einen die notwendige Software benötigt, die sehr

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Erstplanung und Gründungsplanung

Die Erstplanung bzw. die Gründungsplanung hat eine essentielle Bedeutung in der Gründungsphase. Dabei werden alle Bereiche des zukünftigen Unternehmens einbezogen. Doch welche Arten von Planungen gibt es? Zur Erstplanung bzw. Gründungsplanung zählen neben allgemeinen Fragestellungen (Rechtsformwahl, steuerliche, sozialversicherungs- und rechtliche Gestaltungsmöglichkeiten, etc.) vor allem der Businessplan, die Ertragsplanung und, je nach Eigenkapitalausstattung, auch die Finanzierungsplanung.

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Neugründungs-Förderungsgesetz (NeuFöG)

Das Neugründungs-Förderungsgesetz (NeuFöG) sollte allen Start-Up-Unternehmen ein Begriff sein. Das NeuFöG ermöglicht gewissen Neugründern Kostenersparnisse in den Bereichen Abgaben und Gebühren. Konkret sind davon folgende Kosten betroffen: Stempelgebühren und Bundesverwaltungsabgaben (z.B. Genehmigung Betriebsanlage, Befähigungsnachweis, etc.) Grunderwerbsteuer Gerichtsgebühren für Eintragungen in das Firmenbuch bzw. das Grundbuch Gesellschaftsteuer Lohnnebenkosten (z.B. DB, DZ, Beiträge zur gesetzlichen Unfallversicherung, Wohnbauförderungsbeiträge)

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Überlegungen zur optimalen Rechtsform – insbesondere für Start-Ups – Fit für Investoren

Bei der Unternehmensgründung stellt sich die Frage nach der optimalen Rechtsform. Diese lässt sich aber nicht pauschal beantworten. Es gibt verschiedenste Entscheidungskriterien, warum sich ein Unternehmer für die Gesellschaftsform einer Personengesellschaft oder einer Kapitalgesellschaft entscheidet. Zum einen hängt es davon ab, wie viel Kapital man zur Verfügung hat, zum anderen auch welches Unternehmensziel man verfolgt.

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Neue Firmenbuchzwangsstrafen bei Kleinst-GmbHs ab 2016

Für Kleinstkapitalgesellschaften halbiert sich 2016 der Strafrahmen, wenn der Jahresabschluss nicht fristgerecht beim Firmenbuchgericht offengelegt wird. Sofern Kapitalgesellschaften ihren Jahresabschluss nicht innerhalb von 9 Monaten (bei Regelbilanzstichtag 31.12. somit bis spätestens 30. September des Folgejahres) beim Firmenbuchgericht offenlegen, werden Zwangsstrafen verhängt. Für Kleinstkapitalgesellschaften wurde aber eine Entschärfung bezüglich der Höhe der Zwangsstrafen beschlossen. Unter dem

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Ist die freiwillige Mithilfe bei Vereinsfesten sozialversicherungspflichtig?

Um keine bösen Überraschungen zu erleben, sollten Vereine bei der Veranstaltung von Vereinsfesten für den Bereich der Sozialversicherung einige Richtlinien beachten. Vereinsmitglieder, Freunde und Familienmitglieder, die bei Vereinsfesten mitarbeiten und für diese Tätigkeit weder ein Entgelt erhalten noch einen Entgeltanspruch haben, unterliegen dann nicht der Sozialversicherungspflicht, wenn solche Einsätze zeitlich sehr eingeschränkt stattfinden. Es können aber nicht nur fix vereinbarte Geldbeträge

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Gutscheine – Befristungen sind teilweise ungültig!

Vor einiger Zeit urteilte der Oberste Gerichtshof (OGH) über die vom Verband für Konsumenten-Information (VKI) eingebrachte Klage bezüglich der Befristung von Gutscheinen (OGH 7Ob22/12d vom 28.06.2012). Im konkreten Fall verkaufte ein Unternehmen als Vermittler via Internet Gutscheine für Thermenbesuche in ganz Österreich. Die Gültigkeit der Gutscheine wurde auf 2 Jahre befristet. Mit dem Urteil des

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