Umsatzsteuer

SteuerInfo am Punkt – Dezember 2023

Link zur Steuerinfo 09/2022 Link zur Steuerinfo 06/2021 Neues zum Homeoffice bei Grenzgängern Im Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) zwischen Deutschland und Österreich ist für die Behandlung als Grenzgänger insbesondere das tägliche Pendeln vom Arbeitsort zurück an den Wohnsitz Voraussetzung. Die Nichtrückkehr an bis zu 45 Arbeitstagen pro Jahr ist dabei unschädlich. Um den Anforderungen in Zeiten des […]

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SteuerInfo am Punkt – Dezember 2021

Begünstigungen für Neugründer Durch das Neugründungsförderungsgesetz (NeuFöG) werden unter bestimmten Voraussetzungen Neugründungen von diversen Abgaben und Gebühren befreit, vorausgesetzt, es wird eine bisher nicht vorhandene betriebliche Struktur geschaffen. Befreiungen gibt es zB für Firmenbucheintragungen sowie für Teile der Lohnnebenkosten.Tipp: Auch von der Kammer der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer gibt es einen Gründerbonus über EUR 200 auf

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SteuerInfo am Punkt – Dezember 2020

Steueroptimale Geschenke Damit Unternehmer in der Weihnachtszeit und besonders nach diesem herausfordernden Jahr ihren Mitarbeitern, Kunden und Geschäftspartnern steueroptimal eine Freude bereiten können, ist Folgendes zu beachten: Geschenke an Mitarbeiter sind in Summe bis max EUR 186 jährlich pro Mitarbeiter sozialversicherungs- und lohnsteuerfrei. Dies gilt nur für Sachzuwendungen (Vignetten, Gutscheine, usw), die nicht in Bargeld

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Rechnungsmerkmale – Die ordnungsgemäße Rechnungsausstellung

Im Zusammenhang mit der Ausführung von Umsätzen hat sich ein Unternehmer die Frage zu stellen, welche Formvorschriften bei der Rechnungsausstellung zu beachten sind. Diese Vorschriften sind vor allem für den Vorsteuerabzug von Bedeutung, der an das Vorliegen einer ordnungsgemäßen Rechnung anknüpft. Grundsätzlich müssen Rechnungen die folgenden Formvorschriften aufweisen (Mindestangaben): Name und Anschrift des liefernden oder

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Kleinunternehmerregelung – Änderungen bei der Umsatzsteuerbefreiung

Ab 2017 ergibt sich eine wesentliche Änderung im Bereich der umsatzsteuerlichen Kleinunternehmerregelung. Kleinunternehmer ist derjenige dessen Umsätze den Betrag von EUR 30.000 nicht überschreiten. Er ist von der Umsatzsteuer befreit, kann aber freiwillig zur Umsatzsteuerpflicht optieren. Bis dato wurden bei Berufsgruppen die unecht steuerbefreit sind, die gesamten Umsätze zusammengezählt. Ab 2017 sind nur mehr die

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Erhöhung des USt-Satzes

Mit der beschlossenen Steuerreform wird für verschiedene Lieferungen und Leistungen der Umsatzsteuersatz ab 2016 von 10% auf 13% angehoben. Für Land- und Forstwirte sind dabei mehrere Bereiche von Bedeutung. Lieferung von u.a. Tieren und Pflanzen, Blumen, Dünge- und Futtermitteln, Brennholz, Kunstgegenständen, Sammlungsstücken, Antiquitäten; Umsätze der Beherbergung; Nutzungsüberlassung von Grundstücken für Campingzwecke und die regelmäßig damit

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Kein pauschalierter Vorsteuerabzug aus Reisediäten für ausländische Unternehmer

Inländische Unternehmer können gem § 13 UStG pauschal aus den einkommensteuerlichen Tages- und Nächtigungsgeldern Vorsteuern ermitteln. Ausländische Unternehmer dürfen hingegen bei Geschäfts- oder Dienstreisen nur die tatsächlich in Rechnung gestellte Umsatzsteuer geltend machen. Der VwGH stellte fest, dass bereits die für inländische Unternehmer vorgesehene pauschale Vorsteuerermittlung nicht EU-konform ist, da diesem Vorsteuerabzug keine von einem

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Beginn der Steuerpflicht –wann muss man sich beim Finanzamt melden?

Dem Finanzamt sind innerhalb eines Monats alle Umstände anzuzeigen, die insbesondere im Bereich der Einkommensteuer und Umsatzsteuer eine persönliche Abgabenpflicht begründen, ändern oder beendigen. Dies gilt etwa beim Wechsel von der beschränkten zur unbeschränkten Steuerpflicht. Es liegt an jedem Abgabenpflichtigen selbst, ordnungsgemäß für die rechtzeitige Abgabe der Steuererklärung Sorge zu tragen. Das Finanzamt muss dazu

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Geringfügiger Fehler bei Rechnungsadresse schadet nicht

Geringfügige Mängel einer Rechnung, wie etwa ein Fehler bei der Angabe der Hausnummer, führen nicht zum Verlust des Vorsteuerabzugs, sofern die Möglichkeit der eindeutigen Rechnungszuordnung zum Leistungsempfänger gewährleistet ist. Ein Unternehmer ist zumeist zum Abzug der an ihn verrechneten Umsatzsteuer (so genannte Vorsteuer) berechtigt. Voraussetzung dafür ist, dass die Lieferung oder Leistung im Inland an

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Verlängerung der Aufbewahrungspflicht für Unterlagen, die Grundstücke betreffen

Wie in unserem Konnexartikel 1/2012 erläutert, endet die Aufbewahrungspflicht von Aufzeichnungen und Unterlagen der Finanzbuchhaltung nicht in jedem Fall nach sieben Jahren. Vor allem im Umsatzsteuergesetz sind in Bezug auf Unterlagen, welche mit Grundstücken zusammenhängen, wesentlich längere Aufbewahrungspflichten verankert. Bisher betrug die Aufbewahrungspflicht für Aufzeichnungen im Zusammenhang mit Grundstücken laut § 18 Abs 10 Umsatzsteuergesetz

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