Allgemein

SteuerInfo am Punkt – März 2025

Planung – ein Muss für jeden Unternehmer! Führen Sie eine Budget- bzw. Finanzplanung? Wenn nein, wie steuern Sie Ihr Unternehmen? Spätestens wenn eine Finanzierung ansteht, verlangt die Bank einen Plan idR für die nächsten drei Jahre. Viele Unternehmer erkennen erst dann, dass sie über keine geeigneten Werkzeuge verfügen, um eine Planung zu erstellen. Ein Unternehmen […]

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Dir ist Wertschätzung, Anerkennung und ein hervorragendes Arbeitsklima wichtig? Uns auch! Du lernst gerne und willst in deinem Beruf gefordert werden, aber nicht überfordert? Das ist perfekt! Digitalisierung siehst du als Zukunft, aber trotzdem liebst du den Kontakt zu Menschen? Wir auch! Kannst du alle drei Fragen mit Ja beantworten?

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SteuerInfo am Punkt – September 2024

Neues zur Kleinunternehmerbefreiung im UStG Als Kleinunternehmer iSd Umsatzsteuergesetzes (UStG) ist man grs. umsatzsteuerbefreit, d.h. man muss keine Umsatzsteuer abführen und darf keine Vorsteuern geltend machen. Diese Befreiung wurde nun umfassend neu geregelt. Die bisherige Umsatzgrenze von EUR 35.000 netto wird auf EUR 42.000 brutto angehoben. Für Umsätze mit reduzierten Steuersätzen (z.B. 10 %) erhöht

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Steuerinfo am Punkt – Juni 2024

Neues zum Dienstzettel Die gesetzlichen Mindestvorgaben für Dienstzettel bzw. schriftliche Dienstverträge wurden erweitert. Für ab 28.03.2024 geschlossene Dienstverhältnisse sind zusätzliche Angaben verpflichtend wie z.B. Art der Entgeltsauszahlung, Überstundenvergütung,Hinweis auf das Kündigungsverfahren, Beschreibung der Arbeitsleistung. Neu ist, dass Dienstgeber auch für ein kürzer als einen Monat befristetes Dienstverhältnis einen Dienstzettel (oder schriftlichen Dienstvertrag) ausstellen müssen. Bisher

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SteuerInfo am Punkt – März 2024

Die neue flexible Kapitalgesellschaft Mit 1.1.2024 wurde die neue flexible Kapitalgesellschaft (FlexKapG) eingeführt, die insbesondere für Startups und Gründer viele Gestaltungsmöglichkeiten va iZm Kapitalmaßnahmen bietet.Die FlexKapG orientiert sich stark an der GmbH, ergänzt durch Bestimmungen aus dem Aktienrecht. Der größte Unterschied zur GmbH liegt bei der neu geschaffenen Möglichkeit, Mitarbeiter über sog. Unternehmenswert-Anteile (bis zu

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Investieren in der Krise!? – Die COVID-19-Investitionsprämie für Unternehmen

Vor allem in Krisenzeiten ist ein positiver Blick in die Zukunft unerlässlich. Als Anreiz für Unternehmen sowohl während, als auch nach der Krise zu investieren, hat der österreichische Gesetzgeber ab 1.8.2020 die COVID-19-Investitionsprämie für Unternehmen eingeführt. Diese Prämie in Form eines nicht rückzahlbaren steuerfreien Zuschusses beträgt für förderungsfähige Investitionen 7 % der Anschaffungskosten. Bestimmte im

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Das wirtschaftliche Eigentümer-Registergesetz – Welche Verpflichtungen sind damit verbunden?

Aufgrund des seit Jänner 2018 in Kraft getretenen wirtschaftlichen Eigentümer-Register Gesetzes (WiEReG) ist bei Gesellschaften (GmbH, GmbH & Co KG, AG, OG, KG, Vereine, Privatstiftungen etc.) mit Sitz im Inland die Identität ihrer wirtschaftlichen Eigentümer festzustellen. Doch welche Verpflichtungen sind in diesem Zusammenhang zu beachten? Bis spätestens 1.6.2018 hat eine erstmalige Meldung der wirtschaftlichen Eigentümer

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Registrierkasse – Welche Pflichten treffen den Unternehmer?

Bis spätestens 15.02.2018 muss der Jahresbeleg der Registrierkasse ausgedruckt, via BMF-Belegcheck-App überprüft und an das Finanzamt übermittelt werden. In diesem Zusammenhang möchten wir Sie gerne noch einmal über die Registrierkassenpflicht informieren: In Österreich gilt seit 2016 die Registrierkassenpflicht für Bareinnahmen und seit 01.04.2017 ist es verpflichtend, die Registrierkasse mit einem Manipulationsschutz auszustatten. Unter der Registrierkassenpflicht

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Zwangsstrafen bei verspäteter Einreichung des Jahresabschlusses beim Firmenbuch

Kapitalgesellschaften (z.B. GmbH, AG) und kapitalistische Personengesellschaften (z.B. GmbH & Co KG) sind gesetzlich dazu verpflichtet, ihren Jahresabschluss und Lagebericht sowie ggf. den Corporate Governance-Bericht und ihren Bericht über Zahlungen an staatliche Stellen spätestens neun Monate nach dem Bilanzstichtag beim zuständigen Firmenbuchgericht (elektronisch) einzureichen (= Offenlegung). Die Offenlegung der Jahresabschlüsse mit Bilanzstichtag 31.12.2016 hat demnach

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