Falko Schmid

Inhalt: Ist meine Arbeitskleidung steuerlich absetzbar?

Arztkittel, Blaumann, Dirndl oder Anzug – Verschiedene Berufe bedürfen verschiedener Arbeitskleidungen. Doch nicht jede Kleidung, die im Rahmen der beruflichen Tätigkeit getragen wird, kann steuerlich abgesetzt werden. Welche Arbeitskleidung kann nun steuerlich als Werbungskosten oder Betriebsausgabe berücksichtigt werden? Grundsätzlich kann nur typische Berufsbekleidung (z.B. Arztmantel, Schlosseranzug, Richterrobe, Talar des Rechtsanwalts, Bekleidung eines Kochs usw.) oder Arbeitsschutzkleidung […]

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Grundlagen der Kammerumlage

Damit die Wirtschaftskammer sowie Fachgruppen und Fachverbände in Österreich finanziert werden können, ist die Kammerumlage zu zahlen. Welche Umlagen gibt es? Wer ist jeweils zur Zahlung verpflichtet? Wie hoch sind diese Zahlungen und wann sind sie fällig? Die Kammerumlage umfasst: Grundumlage Kammerumlage 1 (KU 1) Kammerumlage 2 (KU 2) Die Grundumlage dient der ausschließlichen Finanzierung

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Steuerliche Behandlung von Verlusten eines kapitalistischen Mitunternehmers

Um die Möglichkeit von Verlustbeteiligungsmodellen zu minimieren wurde im Zuge der Steuerreform 2015/2016 die Ausgleichs- und Vortragsfähigkeit von Verlusten eines kapitalistischen Mitunternehmers eingeschränkt, sofern dieser eine natürliche Person ist. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, was ein kapitalistischer Mitunternehmer ist und wie seine Verluste seit der Steuerreform 2015/2016 steuerlich zu behandeln sind. Ein kapitalistischer Mitunternehmer

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Die verdeckte Gewinnausschüttung

Im Wirtschaftsleben ist es Gang und Gebe, dass zwischen den Gesellschaftern und der Gesellschaft Rechtsbeziehungen – wie beispielsweise in Form von Dienstverhältnissen, Mietverhältnissen, Kaufverträgen oder Darlehensverträgen – bestehen. Hinsichtlich der Ausgestaltung dieser Rechtsverhältnisse stellt sich die Frage, ob sie steuerlich anerkannt sind oder zu einer verdeckten Gewinnausschüttung führen. Was ist eine verdeckte Gewinnausschüttung? Eine verdeckte

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Eckpunkte zu GSVG-Beiträgen bei Gesellschafter-Geschäftsführern

Bei vielen GmbHs übernehmen die Gesellschafter die Geschäftsführung. Dabei kann je nach Beteiligungshöhe eine Pflichtversicherung nach GSVG ausgelöst werden. In diesem Zusammenhang stellen sich folgende Fragen: Wann ist ein Gesellschafter-Geschäftsführer nach GSVG pflichtversichert? Wie wirken sich Ausschüttungen auf die GSVG-Beitragshöhe aus? Beitragsgrenzen 2017? Die Pflichtversicherung nach GSVG: Ein Gesellschafter-Geschäftsführer unterliegt der Pflichtversicherung nach GSVG, sofern

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Kleinunternehmerregelung – Änderungen bei der Umsatzsteuerbefreiung

Ab 2017 ergibt sich eine wesentliche Änderung im Bereich der umsatzsteuerlichen Kleinunternehmerregelung. Kleinunternehmer ist derjenige dessen Umsätze den Betrag von EUR 30.000 nicht überschreiten. Er ist von der Umsatzsteuer befreit, kann aber freiwillig zur Umsatzsteuerpflicht optieren. Bis dato wurden bei Berufsgruppen die unecht steuerbefreit sind, die gesamten Umsätze zusammengezählt. Ab 2017 sind nur mehr die

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Sonderausgaben 2017 – automatisierte Übermittlung

Ab 2017 wird eine automatisierte Übermittlung von bestimmten Sonderausgaben durchgeführt, um die Absetzbarkeit von diesen Sonderausgaben zu vereinfachen. Was sind Sonderausgaben? Inwiefern erfolgt ab 2017 eine vereinfachte Absetzbarkeit und welche Sonderausgaben sind davon betroffen? Welche Verpflichtungen treffen in diesem Zusammenhang den Steuerpflichtigen? Unter dem Begriff Sonderausgaben versteht man Aufwendungen eines Steuerpflichtigen, die weder Betriebsausgaben, Werbungskosten

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Die Inventur

Der Begriff Inventur ist in aller Munde, aber was genau ist eine Inventur? Die Inventur ist die jährliche Bestandsaufnahme der Vorräte eines Betriebes. Sie sollte zu jedem Bilanzstichtag stattfinden und ist für jene Steuerpflichtige, die ihren Gewinn mittels eines Betriebsvermögensvergleichs ermitteln, verpflichtend. Unter den Begriff Vorräte fallen Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe, unfertige Erzeugnisse, fertige Erzeugnisse

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Inbetriebnahme des Manipulationsschutzes für Registrierkassen bis spätestens 31.03.2017

Im letzten Jahr gab es zahlreiche Informationen zum Thema Registrierkassenpflicht. Die Registrierkassenpflicht selbst ist bereits seit 01.01.2016 in Kraft. Unbedingt zu beachten ist, dass bis spätestens 31.03.2017 der Manipulationsschutz nach der Registrierkassensicherheitsverordnung in Betrieb genommen werden muss. Was bedeutet das nun? Prinzipiell sollten bereits alle Unternehmen bzw. Unternehmer welche die Umsatzgrenze von EUR 30.000,00 und

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Weihnachtsgeschenke und Firmenfeiern

Weihnachten bietet den Unternehmern die Gelegenheit sich bei ihren Mitarbeitern, Geschäftspartnern und Kunden zu bedanken. Bei der Auswahl der Weihnachtsgeschenke sind dabei auch steuerrechtliche Komponenten heranzuziehen, um für den Beschenkten eine Steuerfreiheit des Geschenks zu erzielen und dem Unternehmer eine steuerliche Absetzbarkeit für das Geschenk zu ermöglichen. Ebenso ist bei der Weihnachtsfeier auf steuerrechtliche Bestimmungen

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